MOLEVAC Suspension 2X25 ml
Molevac Suspension – Entwurmungsmittel in flüssiger Form
Produktvorteile
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Flüssige Suspension – ideal für Personen mit Schluckbeschwerden
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Praktische Dosierhilfe für eine genaue Abmessung
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Einfache und direkte Einnahme
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Gleichmäßige Wirkstoffverteilung nach dem Schütteln
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Geeignet für eine gezielt notwendige, kurzzeitige Anwendung
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Beschreibung
Molevac Suspension – Entwurmungsmittel in flüssiger Form 50ml
Molevac Suspension ist ein flüssiges Entwurmungsmittel zur einfachen Anwendung. Produktbeschreibung, Vorteile, Anwendungshinweise und wichtige Informationen.
Produktvorteile
-
Flüssige Suspension – ideal für Personen mit Schluckbeschwerden
-
Praktische Dosierhilfe für eine genaue Abmessung
-
Einfache und direkte Einnahme
-
Gleichmäßige Wirkstoffverteilung nach dem Schütteln
-
Geeignet für eine gezielt notwendige, kurzzeitige Anwendung
Anwendung
Die Anwendung erfolgt ausschließlich nach Packungsbeilage oder ärztlicher Anweisung. Typischerweise wird:
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die Flasche vor Gebrauch gut geschüttelt
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die benötigte Menge mithilfe der Dosierhilfe entnommen
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die Suspension direkt eingenommen
Die genaue Dosierung und die Hinweise zur einmaligen oder wiederholten Anwendung sind der beigefügten Gebrauchsinformation zu entnehmen.
Hinweis
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Anwendung nur wie vorgeschrieben oder ärztlich verordnet.
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Nicht verwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe.
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Während Schwangerschaft oder Stillzeit vor der Nutzung ärztlichen Rat einholen.
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Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
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Vor der Anwendung Gebrauchsinformation sorgfältig lesen.
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Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden medizinische Abklärung notwendig.
Hersteller: INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
Artikelname: MOLEVAC Suspension
Menge: 50 ml
Darreichungsform: Suspension zum Einnehmen
Details
| Artikelnummer | 18244180 |
| Anbieter | INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH |
| Packungsgröße | 2X25 ml |
| Packungsnorm | N3 |
| Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
| Produktname | Molevac |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Pyrvinium hemiembonat |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder Fruchtsaft verdünnt gegeben werden. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlung sollte nach 2-4 Wochen wiederholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hemmt bei Madenwürmern (Oxyuren) die Aufnahme von Glucose. Dadurch kommt es zu einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer, was in der Folge zum Absterben der Parasiten führt.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberschäden
- Entzündliche Darmerkrankung
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Benzylalkohol: Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei Neugeborenen und Kleinkindern (bis zu 3 Jahren). Risiko für Akkumulation - Anwendung bei Kleinkindern nicht länger als eine Woche, Vorsicht bei Schwangeren, Stillenden und bei Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbHVon-humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
Deutschland
Webseite: https://www.infectopharm.com
Tel: +49 6252 957000
E-Mail: kontakt@infectopharm.com
Impressum: https://www.infectopharm.com/impressum/
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.